





Step by step zurück ins Paradies:
Diese hortus.aicara.de Webseite beschäftigt sich mit dem naturnahen Umgang mit und in der Natur, mit den prinzipiellen Gesetzen des Universums, mit den Problemen unserer Umwelt, also zusammen gefasst: mit den Grundlagen, den Basics auch unseres eigenen Lebens.
Betrachte diesen Hortus, diesen Garten, als die Kulisse eines göttlichen Klassenzimmers, durch das wir Menschen sehr vieles lernen können. Hier wirkt die Natur und das Universum als Vorbild und regt zum Nachahmen an.
Bevor wir die universell göttlichen Prinzipien in unserem Leben bewusst zu unserem Vorteil einsetzen können, müssen wir jedoch vorab deren Sprache und deren Muster erkennen.
Dazu bedarf es keinen durch den Menschen „aufgeräumten und hübsch gestylten“ Vorstadtgarten, sondern einen naturnahen, einen wild und heiligen Hortus. Je wilder, desto besser.
Denn nur so bekommt man ein Gefühl, wie stark die göttliche Kraft ist und ein Gefühl dafür, wie stark der Mensch mit seinem Eingreifen diese Göttlichkeit schadend beeinflusst. Auch ich habe das erst lernen müssen.
Will der Mensch aber dann doch zivilisiert in der Natur leben und mit ihr zurechtkommen, bedarf es zumindest hier und da einen notwendigen Mindesteingriff. Die Natur ist so gewaltig und kräftig, dass sie sich ALLES in kürzester Zeit, das vom Menschen „erdachte“ wieder zurückerobert. Sie hält sich nicht an „von Menschen gemachte“ Grenzen. Nicht umsonst heißt es umgangssprachlich: „Es ist alles (schon wieder) verwildert“.
Hilfreiche Tools, die ich persönlich in min Tun mit einbeziehe, sind vorrangig das Wissen rund um
- das mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichneten Designkonzept der Permakultur der Australier Bill Mollison / David Holmgren,
- Wissenswertes rund um das Designkonzept des 3-Zonen-Gartens nach Markus Gastl und für ein felsenfestes Fundament, dass diesen beiden Säulen einen festen Stand und ein schützendes Dach verleiht, nutze ich alles
- Wissenswerte rund um die göttlich-universellen Prinzipien und Naturgesetze.
Zusammengefasst umgreift das die Bereiche in diesem Hortus:
Earthcare: Mindset und Tools für eine naturnahe Gartengestaltung zum Schutz von Flora und Fauna, also der Pflanzenwelt und der kleinen und größeren wild lebenden Tiere, mit dem Ziel, unsere Umwelt nicht auszubeuten und zu zerstören, sondern zu fördern und zu schützen.
Animalcare: Mindset und Tools für eine möglichst artgerechte Hege, Pflege und den Schutz von Haus-, Hoftieren.
Humancare: Nachhaltigkeit, Minimalismus, Recycling, …. Die Gesundheitserhaltung und -förderung auch durch die Apotheke der Schöpfung Gottes rund um uns Menschen.
Bereits seit vielen Jahren hat sich dieser Hortus dem Hortus Netzwerk angeschlossen, den seinerzeit Markus Gastl ins Leben gerufen hatte. Näheres dazu findest Du rechts in der Sidebar.
Der Hortus Aicara ist ein ehemals landwirtschaftlich genutzter kleiner Resthof mit ein wenig verbliebener Grünfläche und einem Anteil an einem lauschigen kleinen Kiessee.
Ich persönlich sehe meine Aufgabe darin, Mutter Erde aus dieser ehemals landwirtschaftlich genutzten Fläche, einer monotonen Weidelandschaft, mit ein wenig menschlicher Unterstützung, wieder eine heilig wilde Naturlandschaft zu gestalten. Zum Wohle der Natur, der Tiere und des Menschen.
Um das zu erreichen, brauche ich jedoch Hilfe. Nicht nur finanzielle, sondern auch körperliche. Auch ich werde immer älter und mir fehlt es mittlerweile an körperlicher Kraft, um schwere Arbeiten alleine verrichten zu können.
Deshalb danke ich Euch allen, auch Dir, für Deine tatkräftige Unterstützung, durch welche Art auch immer, wenn Du magst. Du wirst auf dieser Webseite Unterseiten finden, die Dir erklären, wie Du Dich an diesem Riesenprojekt beteiligen und es fördern kannst.
Und nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Schummeln durch all diese Seiten.
Liebe Grüße
die Silberdistel des Hortus Aicara
Birgit
Dem rauen Wind der nahen ostfriesischen Nordseeküste ein Schnäppchen schlagen.
Umsetzbar durch verschiedene kleine Horti innerhalb des großen Hortus: mit Pufferzonen als Windbrecher, mit essbaren Waldgartenstreifen und Sonnenfallen, mit innen liegenden Hot-Spot- und Ertragszonen.
Vieles ist noch in Planung, vieles schon vollbracht.
Monotones Weideland erwacht zu neuem Leben.
Gut Ding will Weile haben. Reinkarnation braucht seine Zeit.
Naturgegebene Hot-Spot-Zonen, die modelliert werden wollen,
Ertragszonen, die Neubelebung und Erweiterung finden sollen.
Pufferzonen, die nach und nach mit immer mehr Vielfalt bestückt werden.
Hof- und wild lebende Tiere als Gartenhelfer. …









Ein ganz persönlicher Pilgerweg, der sich Zug um Zug zu einem Paradies zurückentwickelt.
Ein ganz persönliches Abenteuer-Projekt.
Lust darauf mitzumachen?
Dann beteilige dich gerne und unterstütze auch Du den Hortus Aicara.
Vielen herzlichen Dank dafür.
